Neben den etablierten “Standards” Hund, Katze und Kanarienvogel etablieren sich auch immer mehr Exoten in den Zimmern deutscher Wohnungen. Vor allem die Nachfrage nach Reptilien ist gestiegen, Schlangen, Echsen und Co. sind zwar noch immer ungewöhnliche Haustiere, werden aber immer mehr zu einem vertrauten Anblick.
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Das Applaws Katzenfutter nimmt eine Sonderstellung ein. Es ist das erste Futter, welches durchsichtige Verpackungen verwendet. Die Schälchen und Beutel offenbaren auf diese Weise schon während des Kaufvorganges, welcher Inhalt in ihnen enthalten ist. Mit diesem Ansatz des Katzenfutters führt Applaws die Tradition der wahrheitsgetreuen Etikettierung seiner Produkte fort. Bereits vor der Verwendung der durchsichtigen Verpackungen wurden laut Herstellerangaben nur originalgetreue Bilder des Futters auf den Beuteln abgedruckt. Auf Bildbearbeitungsprogramme, welche sonst die Fotos der Tiernahrung optimieren, wurde verzichtet. Applaws arbeitet hier getreu der Maxime „Was drauf ist, ist auch drin“. Die Bilder präsentieren daher das Applaws Katzenfutter, welches auch enthalten ist. Aufwendiges Design ist hier nicht notwenig.
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Das Acana Katzenfutter gehört im Bereich des Tierfutters eher zu den unbekannteren Marken. Der kanadische Hersteller von Katzennahrung, Champion Petfoods, ist eher für seine Marke Orijen bekannt. Für das Acana Katzenfutter spielt Kanada eine wesentliche Rolle. Im Fokus stehen frische regionale Produkte. Zu diesen Inhaltsstoffen bei Futter zählen Fleisch von freilaufenden Tieren, wildgefangener Fisch und an der natürlichen Sonne gereifte Früchte. Laut des Herstellers sind diese für den menschlichen Verzehr freigegeben, bevor sie täglich frisch verarbeitet werden. Besitzer von Katzen profitieren bei von frischen Zutaten, welche weder eingefroren noch mit Konservierungsmitteln versetzt werden.
- regionale Produkte
- freilaufende Tiere beziehungsweise frei lebender Fisch
- hohe Qualitätsansprüche und frische Inhalte für das Acana Katzenfutter
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Pferdesport ist ein reizvolles Hobby. Für die Haltung eines Pferdes sind jedoch einige Voraussetzungen notwendig. Neben ausreichenden finanziellen Mitteln ist ein gewisser Respekt vor dem Tier und Erfahrung im Umgang mit Pferden von Nutzen.
1. Mein erstes Pferd: Tipps für Anfänger
Für Pferdehalter ist Gelassenheit und Souveränität notwendig. Nervosität überträgt sich sofort auf das Pferd. Das Blickfeld von Pferden ist durch den Sitz der Augen eingeschränkt. Deshalb dürfen Sie niemals von hinten an ein Pfer
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Tierschutz wird in Deutschland großgeschrieben. Wohl auch deshalb werden viele Tiere einfach in Nacht- und Nebelaktionen vor den Türen vieler Tierheime abgestellt. Dabei könnten ausreichende Überlegungen vor dem Kauf des Tieres oder ein probeweiser Umgang dem Tier viel Leid ersparen und Leben retten.
1. Situation in Deutschland
Die Tierheime in Deutschland sind überbelegt. Besonders nach Feiertagen oder vor der Urlaubszeit werden viele Tiere im Tierheim einfach abgegeben. Bei Verlust des Arbeitsplatzes oder durch Krankheit sind Tierhalter oft nicht mehr in der Lage die finanziellen Kosten zu stemmen. Deutschlandweit gibt es 519 Tierheime über den Tierschutzbund. Dort warten ungefähr 30.000 Tiere auf ein neues Zuhause. Daneben existieren noch unzählige private Tierasyle. Da Tierheime sich fast ausschließlich durch Spenden finanzieren, besteht oft ein großes Defizit zwischen den vorhandenen und den benötigten finanziellen Mitteln und dem Platzangebot für die Tiere.
2. Was muss ich beachten, wenn ich ein Tier mitnehmen will
Wenn beim Gassi gehen mit den Tierheimhunden ein weißer Boxer Ihr Herz erobert hat, dann sollten Sie zuerst Ihr Gewissen befragen, ob eine Hundehaltung möglich ist. Die Mitarbeiter des Tierheimes prüfen jeden potenziellen Hundehalter auf Herz und Nieren. Schließlich soll dem Tier ja ein erneuter Aufenthalt im Tierheim erspart bleiben. Die Prüfkriterien sind unterschiedlich. Grundsätzlich gehören:
- Selbstauskunft über Zusage des Vermieters zur Tierhaltung, Lebensbedingungen des Tieres (Wohnungslage, Größe, Garten) und wie lange das Tier pro Tag allein ist
- Kontrolle der Angaben durch einen Mitarbeiter des Tierheimes
- Abschluss eines Übereignungsvertrages für den Hund und Zahlung einer Schutzgebühr
- Nachkontrolle durch Mitarbeiter des Tierheimes
Verursacht der Hund einen Schaden, haften Hundebesitzer mit ihrem gesamten Vermögen dafür. Deshalb müssen Hundehalter in bestimmten Bundesländern eine Hundehaftpflichtversicherung abschließen. Auf www.vdd-tierhalterhaftpflicht.de werden verschiedene Versicherungen im Vergleich angeboten. In anderen Bundesländern müssen sich Hundehalter selbst die Versicherung abschließen. Eine Police kostet zwischen 60 und 110 Euro im Jahr. Sie sichert folgende Schäden ab:
- Personenschäden und Sachschäden bis mindestens 3 Millionen Euro
- Sachschäden bis 1 Million Euro
Hundehaftpflichtversicherungen für Personen- und Sachschäden unter 3 Millionen Euro bieten keine ausreichende Deckung. Eine Hundehaftpflichtversicherung versichert immer den Hund, nicht den Halter. Auch wenn eine andere Person als der Halter mit dem Hund unterwegs ist, greift die Hundehaftpflichtversicherung. Die Schadensersatzsumme sollte möglichst hoch gewählt werden. Die Versicherung greift bei:
- Verletzungen durch Bisse
- Unfall im Straßenverkehr
- Beschädigungen an Bekleidung, Brillen oder elektronischen Gegenständen bei überschwänglicher Begrüßung durch den Hund
- Schäden an Mietsachen
- Arzt- und Krankenhauskosten bei Personenschäden
- Rente für Geschädigte
Hundehaftpflichtversicherungen greifen auch beim Führen ohne Leine, bei der Teilnahme an einer Hundeschau oder einem Turnier und bei Schäden an mobilen Mietsachen oder Mietsachschäden an Gebäuden.
Fazit
Ein Hund aus dem Tierheim verändert das Leben nachhaltig. Eine Hundehaftpflichtversicherung mindert die Sorgen um den neuen Lebensgefährten. So können Sie sich auf die Erziehung des neuen Familienmitgliedes konzentrieren.
Als Hundehalter oder Besitzer eines anderen Haustieres ist man darauf bedacht, sein Haustier mit gesundem Tierfutter zu ernähren. Schließlich soll der vierbeinige Begleiter ein Leben lang gesund und munter sein.
Bei selbst hergestelltem Hundefutter hat man die Sicherheit, zu wissen, welche Zutaten in dem Futter enthalten sind. Allerdings existiert hier das Problem, dass eine genaue Kenntnis der spezifischen Nährstoffanforderungen, individueller und rassespezifischer Unverträglichkeiten sowie des Kochprozesses notwendig sind. Als normaler Tierhalter ist dies kaum zu leisten. Daher verwenden viele Halter Fertigfutter diverser Hersteller.
Für die Beantwortung der Frage, welches Hundefutter hier das Richtige ist, ist man auf eine genaue Deklaration der Inhaltsstoffe angewiesen. Schließlich kann man das Futter vorher schlecht in ein Labor schicken. Nicht wenige Hersteller machen es sich einfach und deklarieren einen Teil der Inhaltsstoffe schlicht als „pflanzliche“ oder „tierische Nebenprodukte“. Dahinter können sich sowohl gute als auch minderwertige Bestandteile verbergen.
Applaws Hundefutter – Vorteile für den Verbraucher
Besser ist eine exakte Aufführung aller Inhaltsstoffe mit Angaben zum prozentualen Anteil. Hier sollte Fleisch in der Regel einen ausreichend hohen Anteil aufweisen. Ein Hersteller, welcher besonders auf genaue Deklarationen setzt, ist die britische Firma Applaws. Bei Applaws Hundefutter sind die Zutaten auch bei der Benennung der Sorte passend gewählt – bei „Hühnchen mit Reis“ ist auch Hühnchen der wichtigste Inhaltsstoff. Applaws Hundefutter ist zudem 100 % natürlich – ohne Getreide als Füllstoff um die Dose voll zu bekommen. Auch auf unnötige chemische Zusätze wie Farbstoffe wird verzichtet. Die selbst auferlegte Verhaltensrichtlinie soll dem Tierhalter die Sicherheit geben, genau zu wissen, was im Napf landet. Selbst die Bilder der Produkte entsprechen der Realität. Laut des Unternehmens werden diese nicht per Bildbearbeitungsprogramm nachbearbeitet. Die Produktbilder sind vielleicht das wichtigste optische Merkmal der Futterverpackungen und daher ist bei Applaws Hundefutter schon beim ersten Blick vieles echter.
Das Hundefutter von Applaws finden Sie bei uns in den entsprechenden Kategorien.
Leider lässt sich das Familienmitglied auf 4 Pfoten oder auch der gefiederte Mitbewohner nicht immer auf Reisen mitnehmen. Sei es, weil das Hotel keine Tiere duldet, oder weil längere Auto- oder Bahnfahrten bzw. Flüge für das Tier zu stressbehaftet sind, in solchen Fällen hilft eine Tierpension weiter. Ist kein vertrauenswürdiger Nachbar vorhanden, ist sie für viele Tierbesitzer das Mittel der Wahl.
Ohne eigene Erfahrung oder Tipps von anderen Tierbesitzern ist das Auffinden einer guten Einrichtung manchmal nicht so einfach. Es gibt aber einige Punkte, an denen man eine gute Tierpension erkennen kann.
- Räume: Ein wichtiges Indiz für die Qualität sind Sauberkeit und Platzangebot. Saubere Räume und Käfige, die regelmäßig gereinigt werden, sind eine wichtige Voraussetzung, damit Hund, Katze und Co. sich wohlfühlen. Das Platzangebot sollte so bemessen sein, dass die Tiere sich artgerecht bewegen können (Auslauf für Hunde, Klettermöglichkeiten für Katzen). Bei introvertierten Katzen sind unter Umständen Einzelunterkünfte besser geeignet als Gemeinschaftsunterkünfte.
- Impfung: Ein aktueller Impfschutz, welcher alle notwendigen Impfungen umfasst, sollte Bedingung für die Aufnahme in die Tierpension sein. Eine gute Einrichtung verlangt die Vorlage des Impfausweises.
- Tierarzt: Vor Aufnahme des Tieres sollte geklärt werden, welche medizinische Einrichtung im Fall der Fälle aufgesucht wird.
- Tierfutter: Bezüglich des Tierfutters ist eine genaue Absprache notwendig, ob Allergien, Unverträglichkeiten oder besondere Nährstoffanforderungen vorhanden sind. Idealerweise verfügt die Einrichtung über verschiedene Sorten Tierfutter, oder bietet das Füttern mit dem eigenen, mitgebrachten Katzenfutter oder Hundefutter an. Auch die Frage Trocken- und/oder Nassfutter spielt hier eine wichtige Rolle. Damit Hund, Katze und Co. sich schnell eingewöhnen, sollte ähnlich gefüttert werden wie zu Hause.
- Wasser: Frisches Wasser sollte stets bereitstehen.
- Beschäftigung: Regelmäßige Beschäftigung ist wichtig, damit die Tiere nicht vereinsamen.
Vor allem in ländlichen Gebieten ist das Angebot an Tierpensionen oftmals sehr übersichtlich, trotzdem sollte man sich Zeit nehmen, eine gute Einrichtung zu finden. Ein Gütesiegel für Tierpensionen gibt es leider noch nicht.
Im nachfolgenden eine Geschichte, welche uns von einem unserer Besucher zugesandt wurde.
Als wir vor einigen Jahren mit unserem Hasso die Sommerferien in Schweden verbrachten, wurde der Schäferhund krank. Nun ja, mit seinen elf Jahren war er nicht mehr der Jüngste, aber so kurzatmig hatten wir Hasso noch nie erlebt. Schon überlegten wir, den Urlaub abzubrechen und nach Hause zu fahren, um Hasso zu „unserem“ Tierarzt bringen zu können. Da verwiesen uns unsere freundlichen Gastgeber an den örtlichen Veterinär. Der sei sehr gut und äußerst kompetent.
Der sehr freundliche Tierarzt stellte sich als Sven vor und diagnostizierte einen Herzfehler bei Hasso. Er gab uns Tabletten mit, die dem Hund helfen würden. Als wir nach der Rechnung fragten, fragte er zurück, ob wir eine Krankenversicherung für den Hund hätten. Wir waren überrascht. Noch nie zuvor hatten wir gehört, dass es so etwas gibt. Na ja, dachten wir, in Schweden ist das vielleicht üblich. Aber derTierarzt sagte, er habe gehört, dass es auch in Deutschland Gesellschaften gäbe, die Hunde-Krankenversicherungen anböten.
Nachdem wir aus dem Urlaub zurück waren, haben wir uns gleich erkundigt. Tatsächlich, es gibt auch in Deutschland Krankenversicherungen für Vierbeiner. Und wir erfuhren noch mehr.
Was in den USA, in Großbritannien und eben in Schweden schon lange üblich ist, nämlich eine Krankenversicherung für Hunde, ist in Deutschland noch nicht allgemein bekannt. Deshalb entwickelt sie sich auch relativ langsam. Dabei kann doch jeder Hund einmal krank werden. Verletzungen durch Beißereien mit Artgenossen, Viren, Bakterien oder Krankheiten, von denen man nicht wirklich weiß, wie sie entstanden sind: All das muss häufig vom Tierarzt behandelt werden.
Wir haben erfahren, dass es Hunde-Krankenversicherungen in verschiedenen Stufen gibt. Prinzipiell sind dabei immer ambulante Behandlung und Operationen durch den Veterinär abgesichert. Unterschiede ergeben sich in der Leistung der Versicherung – zum Beispiel Höchstbeträge für Tierarztkosten pro Jahr – und zu zahlenden Prämien. Schade nur, dass wir, was Hasso betrifft, zu spät davon erfuhren. Weiteres zu dem Thema gibt es auf: www.tierversicherung.biz