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prima-tierfutter.de Blog | Wissenswertes zu Tieren und Tiernahrung

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Als Hundehalter oder Besitzer eines anderen Haustieres ist man darauf bedacht, sein Haustier mit gesundem Tierfutter zu ernähren. Schließlich soll der vierbeinige Begleiter ein Leben lang gesund und munter sein.

Bei selbst hergestelltem Hundefutter hat man die Sicherheit, zu wissen, welche Zutaten in dem Futter enthalten sind. Allerdings existiert hier das Problem, dass eine genaue Kenntnis der spezifischen Nährstoffanforderungen, individueller und rassespezifischer Unverträglichkeiten sowie des Kochprozesses notwendig sind. Als normaler Tierhalter ist dies kaum zu leisten. Daher verwenden viele Halter Fertigfutter diverser Hersteller.

Für die Beantwortung der Frage, welches Hundefutter hier das Richtige ist, ist man auf eine genaue Deklaration der Inhaltsstoffe angewiesen. Schließlich kann man das Futter vorher schlecht in ein Labor schicken. Nicht wenige Hersteller machen es sich einfach und deklarieren einen Teil der Inhaltsstoffe schlicht als „pflanzliche“ oder „tierische Nebenprodukte“. Dahinter können sich sowohl gute als auch minderwertige Bestandteile verbergen.

Applaws Hundefutter – Vorteile für den Verbraucher

Besser ist eine exakte Aufführung aller Inhaltsstoffe mit Angaben zum prozentualen Anteil. Hier sollte Fleisch in der Regel einen ausreichend hohen Anteil aufweisen. Ein Hersteller, welcher besonders auf genaue Deklarationen setzt, ist die britische Firma Applaws. Bei Applaws Hundefutter sind die Zutaten auch bei der Benennung der Sorte passend gewählt – bei „Hühnchen mit Reis“ ist auch Hühnchen der wichtigste Inhaltsstoff. Applaws Hundefutter ist zudem 100 % natürlich – ohne Getreide als Füllstoff um die Dose voll zu bekommen. Auch auf unnötige chemische Zusätze wie Farbstoffe wird verzichtet. Die selbst auferlegte Verhaltensrichtlinie soll dem Tierhalter die Sicherheit geben, genau zu wissen, was im Napf landet. Selbst die Bilder der Produkte entsprechen der Realität. Laut des Unternehmens werden diese nicht per Bildbearbeitungsprogramm nachbearbeitet. Die Produktbilder sind vielleicht das wichtigste optische Merkmal der Futterverpackungen und daher ist bei Applaws Hundefutter schon beim ersten Blick vieles echter.

Das Hundefutter von Applaws finden Sie bei uns in den entsprechenden Kategorien.

Leider lässt sich das Familienmitglied auf 4 Pfoten oder auch der gefiederte Mitbewohner nicht immer auf Reisen mitnehmen. Sei es, weil das Hotel keine Tiere duldet, oder weil längere Auto- oder Bahnfahrten bzw. Flüge für das Tier zu stressbehaftet sind, in solchen Fällen hilft eine Tierpension weiter. Ist kein vertrauenswürdiger Nachbar vorhanden, ist sie für viele Tierbesitzer das Mittel der Wahl.

Ohne eigene Erfahrung oder Tipps von anderen Tierbesitzern ist das Auffinden einer guten Einrichtung manchmal nicht so einfach. Es gibt aber einige Punkte, an denen man eine gute Tierpension erkennen kann.

  • Räume: Ein wichtiges Indiz für die Qualität sind Sauberkeit und Platzangebot. Saubere Räume und Käfige, die regelmäßig gereinigt werden, sind eine wichtige Voraussetzung, damit Hund, Katze und Co. sich wohlfühlen. Das Platzangebot sollte so bemessen sein, dass die Tiere sich artgerecht bewegen können (Auslauf für Hunde, Klettermöglichkeiten für Katzen). Bei introvertierten Katzen sind unter Umständen Einzelunterkünfte besser geeignet als Gemeinschaftsunterkünfte.
  • Impfung: Ein aktueller Impfschutz, welcher alle notwendigen Impfungen umfasst, sollte Bedingung für die Aufnahme in die Tierpension sein. Eine gute Einrichtung verlangt die Vorlage des Impfausweises.
  • Tierarzt: Vor Aufnahme des Tieres sollte geklärt werden, welche medizinische Einrichtung im Fall der Fälle aufgesucht wird.
  • Tierfutter: Bezüglich des Tierfutters ist eine genaue Absprache notwendig, ob Allergien, Unverträglichkeiten oder besondere Nährstoffanforderungen vorhanden sind. Idealerweise verfügt die Einrichtung über verschiedene Sorten Tierfutter, oder bietet das Füttern mit dem eigenen, mitgebrachten Katzenfutter oder Hundefutter an. Auch die Frage Trocken- und/oder Nassfutter spielt hier eine wichtige Rolle. Damit Hund, Katze und Co. sich schnell eingewöhnen, sollte ähnlich gefüttert werden wie zu Hause.
  • Wasser: Frisches Wasser sollte stets bereitstehen.
  • Beschäftigung: Regelmäßige Beschäftigung ist wichtig, damit die Tiere nicht vereinsamen.

Vor allem in ländlichen Gebieten ist das Angebot an Tierpensionen oftmals sehr übersichtlich, trotzdem sollte man sich Zeit nehmen, eine gute Einrichtung zu finden. Ein Gütesiegel für Tierpensionen gibt es leider noch nicht.

Im nachfolgenden eine Geschichte, welche uns von einem unserer Besucher zugesandt wurde. 

Als wir vor einigen Jahren mit unserem Hasso die Sommerferien in Schweden verbrachten, wurde der Schäferhund krank. Nun ja, mit seinen elf Jahren war er nicht mehr der Jüngste, aber so kurzatmig hatten wir Hasso noch nie erlebt. Schon überlegten wir, den Urlaub abzubrechen und nach Hause zu fahren, um Hasso zu „unserem“ Tierarzt bringen zu können. Da verwiesen uns unsere freundlichen Gastgeber an den örtlichen Veterinär. Der sei sehr gut und äußerst kompetent.

Der sehr freundliche Tierarzt stellte sich als Sven vor und diagnostizierte einen Herzfehler bei Hasso. Er gab uns Tabletten mit, die dem Hund helfen würden. Als wir nach der Rechnung fragten, fragte er zurück, ob wir eine Krankenversicherung für den Hund hätten. Wir waren überrascht. Noch nie zuvor hatten wir gehört, dass es so etwas gibt. Na ja, dachten wir, in Schweden ist das vielleicht üblich. Aber derTierarzt sagte, er habe gehört, dass es auch in Deutschland Gesellschaften gäbe, die Hunde-Krankenversicherungen anböten.

Nachdem wir aus dem Urlaub zurück waren, haben wir uns gleich erkundigt. Tatsächlich, es gibt auch in Deutschland Krankenversicherungen für Vierbeiner. Und wir erfuhren noch mehr.

Was in den USA, in Großbritannien und eben in Schweden schon lange üblich ist, nämlich eine Krankenversicherung für Hunde, ist in Deutschland noch nicht allgemein bekannt. Deshalb entwickelt sie sich auch relativ langsam. Dabei kann doch jeder Hund einmal krank werden. Verletzungen durch Beißereien mit Artgenossen, Viren, Bakterien oder Krankheiten, von denen man nicht wirklich weiß, wie sie entstanden sind: All das muss häufig vom Tierarzt behandelt werden.

Wir haben erfahren, dass es Hunde-Krankenversicherungen in verschiedenen Stufen gibt. Prinzipiell sind dabei immer ambulante Behandlung und Operationen durch den Veterinär abgesichert. Unterschiede ergeben sich in der Leistung der Versicherung – zum Beispiel Höchstbeträge für Tierarztkosten pro Jahr – und zu zahlenden Prämien. Schade nur, dass wir, was Hasso betrifft, zu spät davon erfuhren. Weiteres zu dem Thema gibt es auf: www.tierversicherung.biz

Manchmal erfordern es die Lebensumstände, dass man sein geliebtes Haustier nicht behalten kann, oder auch wenn Hunde, Katze und Co. Nachwuchs bekommen nicht genügend Platz für diesen in der eigenen Wohnung oder auf dem Grundstück vorhanden ist. In solchen Situationen gibt es leider Tierbesitzer, die Tiere einfach aussetzten oder aus Bequemlichkeit beim nächsten Tierheim abgeben. Das Tierheim ist natürlich im Vergleich zum Aussetzen die bessere Alternative, aber trotzdem nicht die optimale Wahl. Der für das Haustier beste Fall ist es, einen liebevollen Nachbesitzer zu finden. Bei diesem bekommen Hund, Katze und Co. wieder die volle Aufmerksamkeit, was für das Wohlbefinden der Tiere äußerst wichtig ist.

Nachbesitzer finden kann man im Ort per Aushang in Geschäften oder regional auch durch Kleinanzeigen in Tages- und Wochenzeitungen. Internetaffine Tierbesitzer haben auch die Möglichkeit, in Kleinanzeigenmärkten im Internet (wie zum Beispiel bei Katzen bei Quoka im Tiermarkt) nach einem neuen Zuhause zu suchen. Diese sind in den vergangenen Jahren deutlich populärer geworden, sodass auch dort vernünftige Chancen bestehen. Möchte man sein Tier auf diesem Wege in andere Hände geben, sollte auf bestimmte Dinge geachtet werden. Zum einen sollte die neue Lebensumgebung artgerecht sein. Einen großen bewegungsfreudigen Hund sollte man eher an Menschen mit Garten als an solche, welche in einem Hochhaus leben, abgeben. Einige Tierarten leben lieber mit Artgenossen zusammen als allein. Für Katzen, Kaninchen und Meerschweinchen ist daher oftmals eine Umgebung besser, in der schon ein Spielkamerad der gleichen Rasse zur Verfügung steht. Zum anderen sollte man dem neuen Besitzer die Gewohnheiten und den Tagesablauf des Tieres mitteilen, damit sich dieser darauf einstellen kann. Selbiges gilt natürlich für die Ernährung, um Futterumstellungen bei sensibel reagierenden Tieren möglichst zu vermeiden.

Mit einigen Klicks und Anrufen kann Hund, Katze und Co. auf diese Weise ein schönes neues Zuhause vermittelt werden. Als Mensch möchte man ja auch nicht an die Parkbank der nächsten Autobahnraststätte angebunden werden.

Sanabelle Katzenfutter ist eine Marke der deutschen Bosch Tiernahrung GmbH. Das Unternehmen begann 1960 mit der Produktion von Tierfutter und kann auf über 50 Jahre Erfahrung in diesem Bereich zurückgreifen. Die Marke Sanabelle wurde im Jahre 2001 eingeführt. Davor hat der Hersteller für Hunde und Nutztiere produziert. Bosch setzt laut eigener Aussage auf artgerechte und hochwertige Tiernahrung und verzichtet u. a. auf chemische Aroma- und Farbstoffe sowie auf Konservierungsstoffe.  Bosch verfügt über diverse Zertifizierungen im Herstellungsbereich (IFS, ISO, HACCP).  Im Bereich Sanabelle Katzenfutter erfolgte in den letzten Jahren eine Erweiterung des Sortiments um Futtermittellösungen für spezifische Anforderungen, wie Dental, Urinary, Vitality und Hairball.

Royal Canin ist ein französischer Hersteller von Tierfutter mit Fokus Hunde- und Katzennahrung. Der Schwerpunkt liegt auf einem diversifizierten Sortiment, mit welchem die unterschiedlichen Bedürfnisse von Hunden und Katzen bedient werden sollen. Royal Canin agiert international  und wurde 1967 vom Tierarzt Dr. Jean Cathary gegründet. Das Unternehmen verfügt über Niederlassungen in über 90 Staaten und hat in Europa die Marktführerschaft in dem Sortimentsbereich Gesundheitsnahrung für Katzen und Hunde. Dies entspricht der Firmenphilosophie, welche darauf abzielt, Produkte anzubieten, welche gezielt für gesundheitliche Anforderungen konzipiert worden sind. Ein Teil des Sortiments ist daher auch auf den Vertrieb durch Veterinäre ausgerichtet. Daneben gibt es auch Royal Canin Katzenfutter und Hundefutter,welches im lokalen Fachhandel sowie im Internet erworben werden kann.

Hills ist ein in den USA beheimateter Hersteller von Hunde- und Katzennahrung. Hills pflegt eine sehr wissenschaftliche Herangehensweise an die Produktion von Tierfutter. So ist die Zusammenarbeit von Tierärzten, Ernährungswissenschaftlern und weiteren Experten die Grundlage für die Zusammensetzung des Hills Katzenfutter und Hundefutters. In puncto Produktportfolio setzt Hills vor allem auf Ernährungsmittellösungen für gesundheitliche Probleme bei Hunden und Katzen. Passend dazu wirbt das Unternehmen mit dem Slogan „Weltweit die Nr. 1 bei Tierärzten“. Dies geht auch auf die Geschichte zurück, da Hills von einem Tierarzt gegründet worden ist. Dieser fand in den 1930er Jahren des letzten Jahrhunderts heraus, dass einige Tierkrankheiten entweder ernährungsbedingt entstehen oder durch nicht artgerechte Ernährung negativ beeinflusst werden können. Geeignetes Futter hingegen kann einen positiven Einfluss ausüben, so die Erkenntnis.

Applaws ist ein britischer Hersteller mit Schwerpunkt und Hunde- und Katzenfutter. Bekannt ist das Unternehmen vor allem durch seine Philosophie, möglichst nur natürliche Inhaltsstoffe zu verwenden. So wird unter anderem auf folgende Inhaltsstoffe verzichtet: künstliche Farb- und Aromastoffe, Konservierungsmittel, Geschmacksverstärker und Glukose. Im Vordergrund bei Applaws Katzenfutter und Hundefutter steht stattdessen ein hoher artgerechter Fleisch- und Fischanteil. Sowohl beim Katzen- als auch Hundefutter spielen Hühnchenbrust und Thunfisch die wichtigste Rolle. Laut eigenen Aussage setzt Applaws auf absolute Ehrlichkeit bei der Deklaration der Zutaten als auch den Produktbildern, welche nicht „gephotoshopped“ sein sollen.

In der Reihe der Futtermittelhersteller zählt Animonda zu den jüngeren Unternehmen. 1991 gegründet komplettierte die Animonda Petfood GmbH das Angebot der Heristo AG, eines weltweit agierenden Nahrungsmittelherstellers mit Fokus Fleisch- und Feinkostwaren. Der Fokus auf Fleisch und Fisch wurde auch bei Animonda Hundefutter, Katzenfutter und den weiteren Produkten übernommen. Selbiges gilt für die hohen Qualitätsstandards. Laut Selbstverständnis richtet sich das Futter des deutschen Herstellers an Tierhalter, welche hohe Ansprüche an die Qualität des Futters stellen. Passend zur Firmenphilosophie verantwortungsvoll mit der Tiergesundheit umzugehen, wurde eines der heute bekanntesten Produkte entwickelt: die Diätnahrung „Integra Protect“.  Animonda Hundefutter, Katzen-, Fisch- und Vogelfutter wird heute in mehr als 35 Ländern vertrieben. Einen Grund für den Erfolg dürfte der konsequente  Verzicht auf künstliche Aroma- und Farbstoffe sowie  die transparente Deklaration darstellen.

Vor allem bei der Auswahl der Tiernahrung für Hunde und Katzen stehen die meisten Besitzer irgendwann vor der Frage, was besser ist: Trockenfutter oder Nassfutter? Tendenziell entscheidet man sich eventuell für das Futter, was einem selbst am liebsten ist. Menschen, denen die Optik wichtig ist, entscheiden sich aus dem Bauch heraus vielleicht eher für Nassfutter, wohingegen Tierbesitzer mit empfindlicher Nase wahrscheinlich eher Trockenfutter bevorzugen. Daneben gibt es aber einige Anhaltspunkte, an denen man die Entscheidung ob Trockenfutter oder Nassfutter auch fällen kann.

Nassfutter

Nassfutter hat zunächst den Vorteil, dass es neben den Nährstoffen auch viel Flüssigkeit liefert. Hunde Nassfutter hat in der Regel einen Flüssigkeitsgehalt von 70 bis 80 Prozent. Derjenige von Katzenfutter nass liegt oftmals etwas höher bei zwischen 75 und 85 Prozent. Insbesondere im Sommer ist dies natürlich ein wichtiger Vorteil. Zudem hat Nassfutter die größere Ähnlichkeit mit der natürlichen Beute von Hunden und Katzen. Als Tierbesitzer merkt man dies an der Reaktion des Haustieres, welche bei Nassfutter oftmals deutlich stärker ausfällt als bei Trockenfutter. Nassfutter hat einen intensiveren Geruch und Geschmack und wird daher meistens bevorzugt. Es hat aufgrund dessen Vorteile bei Hunden und Katzen, welche sehr anspruchsvoll sind was den Geschmack des Futters betrifft. Kleine Hunde können Nassfutter auch oftmals besser kauen als große Stücken oder Kroketten der Trockennahrung.

Trockenfutter

Die Vorteile bei Trockenfutter sind vor allem praktischer Natur. Der Hund oder die Katze profitiert oftmals durch den stärkeren mechanischen Abrieb beim Kauen von Trockennahrung durch bessere Zahnpflege. Besitzer schätzen an Trockenfutter die höhere Ergiebigkeit. Da der Wassergehalt bei nur ungefähr 10 Prozent liegt, ist die Energiedichte von Trockenfutter natürlich deutlich höher. Somit muss weniger davon verfüttert werden. Acht geben sollte jeder Tierbesitzer darauf, dass bei der Fütterung von Trockenfutter immer genügend Wasser bereitsteht.

Hunde- und Katzentrockenfutter sind auch leichter portionierbar. Die Kroketten können einfach in einen Messbecher getan werden  um sicher zu gehen, dass nicht zu viel oder zu wenig gefüttert wird. Der Futternapf ist bei Trockennahrung auch sauberer und leichter zu reinigen. Ein weiterer Vorteil von Trockenfutter ist die längere Haltbarkeit. Hunde- und Katzennassfutter, welches einmal geöffnet worden ist, muss im Gegensatz zu Trockenfutter recht schnell verbraucht werden.

Egal zu welchen Gunsten die Entscheidung Trockenfutter oder Nassfutter ausfällt, bei qualitativ hochwertiger Tiernahrung kann man sich sicher sein, dass alle notwendigen Nährstoffe für eine gesunde und artgerechte Ernährung vorhanden sind. Dies gilt für sowohl Trocken- als auch Nassfutter.

Und was bevorzugt Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen mit Trocken- und Nassfutter?

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