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prima-tierfutter.de Blog | Wissenswertes zu Tieren und Tiernahrung

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Wer selbst einen Hund oder eine Katze hat weiß, wie sehr sich diese über eine kleine Belohnung mit einem Leckerli zwischendurch freuen. Dieser Art der Hunde- und Katzennahrung hat sich der Hersteller Carnello mit viel Kreativität, Wissen und Innovation verschrieben. Carnello bietet ein Sortiment mit verschiedensten außergewöhnlichen Leckerli an – eine Möglichkeit für Tierliebhaber ihrem Vierbeiner einmal etwas ganz Besonderes zu geben. Es handelt sich dabei nicht um „Süßigkeiten“ im eigentlichen Sinne, sondern um auf die Gesundheit abgestimmte Produkte, die äußerst lecker sind. Für Hunde gibt es im Sortiment u.a. Hundespaghetti, Hundecroissants und Hundekaugummi. Die hypoallergenen Hundespaghetti bestehen aus ausgesuchten Naturdärmen, helfen bei der Regulierung der Darmflora und unterstützen das Immunsystem. Zahnpflege ohne zu splittern inklusive. Die Hundecroissants sind eine Alternative zu Hundeknochen und sind aus mit feinen Schweinestreifen umwickelten Schweinrippchen. Hauptbestandteil der Carnello Hundekaugummi ist zum Großteil Gelatine. Diese unterstützt Hunde beim Aufbau des Knorpelgewebes und von gesundem Fell.

Für Katzen gibt es von Carnello zurzeit lediglich ein Äquivalent – die Katzenspaghetti. Auch diese kommen ohne Zusätze aus, sind hypoallergen und ein wahrer Leckerbissen für Stubentiger. Die erwähnten Spezialitäten von Carnello sind bis auf die Hundekaugummi zu 100% aus natürlichen Rohstoffen und ohne chemische Zusätze. Dadurch sind sie als hypoallergene Snacks auch für ernährungssensible Tiere geeignet. Die Produkte von Carnello sind gesunde Snacks für zwischendurch und etwas für den Gourmet in Ihrem Vierbeiner.

Welche Erfahrungen habt Ihr mit den Produkten gemacht und was sind eure Lieblings-Leckerli?

Welches Katzenfutter ist das Richtige?  Diese Frage stellen sich nicht wenige der Besitzer von ca. 8 Millionen Katzen in Deutschland. Zahlreiche Hersteller und ein fast unüberschaubares Angebot an Produkten und Geschmacksrichtungen überfordern viele Tierliebhaber recht schnell. Es gibt dabei aber einige Anhaltspunkte, mit denen sich die Frage, welches Katzenfutter man nehmen sollte, gut beantworten lässt.

Zuallererst sollte man auf das Alter und das Temperament sowie die gesundheitliche Konstitution seines Stubentigers schauen. Der Bedarf an verschiedenen Nährstoffen hängt nämlich von u.a. diesen Faktoren ab. Junge Katzen brauchen z.B. eine erhöhte Anzahl an Nährstoffen wie Proteinen, Kalzium und Omega-3 Fettsäuren um wachsen und gedeihen zu können.
Ältere Katzen benötigen dagegen aufgrund der nachlassenden Bewegungsfreude oftmals Katzenfutter mit geringerer Nährstoffdichte. Dies gilt auf für bewegungsarme erwachsene Katzen sowie Tiere mit Übergewicht. Nierenprobleme sind recht häufig bei älteren Stubentigern anzutreffen, und sollten nach Absprache mit dem Tierarzt mit speziellem Nieren Katzenfutter behandelt werden. Dieser weiß, welches Katzenfutter für Vierbeiner mit Nierenproblemen geeignet ist. Nieren Katzenfutter hat in der Regel besonders hochwertige Eiweiße, einen reduzierten Phosphatgehalt und eine angepasste Menge an Kalium.

Weitere häufig auftretende Erkrankungen  bei Stubentigern sind  Getreideallergien und Glutenunverträglichkeiten. Hierfür gibt es getreidefreies Futter, bzw. solches ohne Weizen oder Gluten. Für viele andere gesundheitliche Einschränkungen, wie z.B. bei Problemen mit Haut, Magen und Zähnen, hat sich auch Spezialfutter bewährt. Solches Futter bekommen Sie u.a. bei Prima-tierfutter.

Die Auswahl des Futters nach diesen Anforderungen ist der wichtigste Punkt, um die Frage, welches Katzenfutter das Richtige ist, zu klären. Der zweite bedeutende ist der Verzicht auf chemische Zusätze wie Farb- und Aromastoffe. Diese können selbst Allergien auslösen und haben in einem wirklich guten Katzenfutter für artgerechte Fütterung wenig zu suchen.
Zu guter Letzt sollte auf eine ausgewogene Fütterung mit Trocken– und Nassfutter geachtet werden. Da eine ausreichende Wasserversorgung wichtig ist, und Katzen obendrein von Natur aus Fleischfresser sind, sollte auch Katzen Nassfutter mit auf dem Speiseplan stehen. Das Nassfutter kommt der natürlichen Nahrung der Katze am ehesten entgegen. Bei der Auswahl des Trockenfutters sollte zudem darauf geachtet werden, dass dieses einen hohen Anteil an Proteinen aber wenig Kohlenhydrate enthält. Der Verdauungstrakt von Katzen ist recht kurz und auf die Verarbeitung von viel Eiweißen und wenig Kohlenhydraten ausgelegt.

Falls Sie sich bei dem  Problem, welches Katzenfutter Sie nehmen sollen, immer noch nicht sicher sind, dann bietet Ihr Tierarzt eine Stelle, wo Sie professionelle Beratung erhalten. Diese sollten Sie auch unbedingt bei gesundheitlichen Problemen Ihrer Katze einholen, und zwar bevor Sie sie mit einem speziellen Futter füttern. Die Ausführungen oben sind genereller Natur, sowie ohne Gewähr und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Welche Erfahrungen habt Ihr bei der Auswahl eures Katzenfutters gemacht bzw. auf welche Probleme seid Ihr gestoßen?

Wenn auf dem Esstisch etwas übrig geblieben ist, oder Sie Ihrem Vierbeiner zur Abwechslung in der eigenen Küche etwa schmackhaftes zubereiten wollen, sollten Sie sich vorher darüber informieren, was Ihr Hunde verträgt und was nicht.

Schnell tödlich enden können z.B. Zwiebeln, Knoblauch, Lauchsorten, Schokolade, Avocados, Weintrauben, Rosinen, Kaffee, Cola, Obstkerne und Walnüsse aufgrund verschiedener Inhaltsstoffe, die z.T. auch in sehr geringer Menge zu akuten Vergiftungen führen.

Tee, Holunderbeeren, Brokkoli, Tomaten, rohe Kartoffeln, Süßstoffe, Mandeln, Salbeiblätter, Pfefferminzpflanzen, Macadamianüsse, diverse Kräuter, rohe Hülsenfrüchte, Bärlauch und Auberginen sind weitere giftige oder schädliche Nahrungsmittel für Hunde.
Bitte informieren Sie sich weiter, u.a. beim Tierarzt.  Mit diesem sollten sie auch schnell Kontakt aufnehmen bei Vergiftungssymptomen wie Bewusstseins- oder Gleichgewichtsstörungen, Krämpfen, Zittern,  Lähmungen, Atemnot und Fieber. Diese Symptome können aber auch andere Ursachen haben als eine Vergiftung.

Generell ist davon abzuraten, Hunde nur mit Selbstgekochtem zu ernähren oder nur menschliche Nahrungsmittel zu füttern. Hunde brauchen eine spezielle Nährstoffzusammensetzung  um gesund und vital bleiben zu können. Dies gilt auch insbesondere für junge Hunde in der Wachstumsphase. Die notwendige Nährstoffversorgung erhalten Ihre Vierbeiner nur mit richtigem Hundefutter. Dieses ist abgestimmt auf die Bedürfnisse und sichert die ausreichende Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen Proteinen, Vitaminen und Mineralien.  Für Hundewelpen und ältere Hunde gibt es auch spezielles Tierfutter.

Medikamente für Menschen haben auf Tiere ganz andere Auswirkungen und können für schwere oder auch tödliche Vergiftungen sorgen. Auch wenn es gut gemeint sein mag, wie eine Paracetamol bei einer gequetschtem Pfote oder Ähnlichem, lassen Sie bitte die Finger davon! Viele menschliche Arzneimittel, darunter auch die bekannten Schmerzmittel wirken toxisch bei Hund, Katze und Co. und führen mindestens zu einem Tierarztbesuch, wenn nicht gar zum Tod des Tieres.

Lernen Sie Ihr Tier einfach kennen und informieren Sie sich beim Tierarzt und anderen fachkundigen Stellen. Dann steht einer langen und glücklichen Verbindung mit Ihrem Hund nichts mehr Wege.

Hinweis: die Informationen in diesem Beitrag erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sind ohne Gewähr.

Auch wenn es manchmal verlockend erscheint, dem kleinen Stubentiger etwas zu kochen, oder ihm/ihr ein wenig von für Menschen gemachten Süßigkeiten zu geben – tun Sie dies bitte nur, wenn Sie absolut sicher sind, das Ihr Vierbeiner dies auch verträgt.
Nicht nur das Verdauungssystem von Katze, Hund und Co. unterscheidet sich nämlich deutlich von dem des Menschen. Was für uns lecker ist, kann für unseren Liebling schnell gefährlich sein.

Sehr giftig für Katzen sind z.B. ätherische Öle (u.a. Teebaumöl), Knoblauch, Zwiebeln, Obstkerne, Weintrauben, Rosinen, Kakao / Schokolade, Kaffee und Tabak.
Kaffee, Cola, Tee, Alkohol, Auberginen, Avocado, Erdnüsse,  Hülsenfrüchte, rohe Kartoffeln, Macadamianüsse und Xylit (Süßstoff) sind weitere giftige Lebensmittel oder Stoffe für Stubentiger. Beachten Sie bitte, dass die Liste nicht vollständig ist. Weitere Informationen kann Ihnen u.a. Ihr Tierarzt geben. Bei Vergiftungssymptomen wie Atemnot, Blindheit, Gleichgewichts- oder Bewusstseinsstörungen, Krämpfen, Zittern, Fieber etc. sollte dieser auch schnellstmöglich konsultiert werden. Diese Symptome können aber auch andere Ursachen haben als eine Vergiftung.

Die Katze selbst durch kulinarische Kreationen (mit verträglichen Inhaltsstoffen!) zu verwöhnen mag an sich eine gute Idee sein. Jedoch sollte dies wenn dann überhaupt nur selten geschehen. Katzen stellen besondere Anforderungen an ihre Ernährung. Um gesund und vital zu bleiben sind sie auf eine bestimmte Nährstoffversorgung angewiesen. Gutes Katzenfutter bietet einen genau angepassten Anteil an Nährstoffen wie Proteinen, Mineralien und Vitaminen. Insbesondere bei Katzenwelpen / Kitten und älteren Tieren ist die Verwendung von speziellem Futter die sichere und bessere Lösung.  Das gleiche gilt für die Ernährung einer Katze mit Nierenproblemen.

Finger weg heißt es auch bei Medikamenten. Für Menschen entwickelte Medikamente haben oftmals ganz andere Auswirkungen auf Tiere.  Eine gut gemeinte Paracetamol bei einer lädierten Pfote endet in schweren oder tödlichen Vergiftungen. Insbesondere aber nicht nur die bekannten Schmerzmittel sind toxisch für Haustiere. Gehen Sie bei gesundheitlichen Problemen bitte zum Tierarzt, dieser kann Ihnen für Haustiere geeignete Arzneimittel anbieten.

Lernen Sie Ihren Stubentiger kennen und informieren Sie sich bei fachkundigen Stellen – für eine gesunde und vitale gemeinsame Zeit.

Hinweis: die Informationen in diesem Beitrag erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sind ohne Gewähr.

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