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Gutes Katzenfutter aus dem Supermarkt: Das beste Futter für Deine Samtpfote

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Gutes Katzenfutter aus dem Supermarkt: Das beste Futter für Deine Samtpfote

Das Wichtigste in Kürze

Welches Katzenfutter aus dem Supermarkt schneidet am besten ab?

Laut Stiftung Warentest ist das Katzenfutter von Kaufland „K-Classic Zarte Häppchen in Gelee mit Geflügel und Herz“ das beste Katzenfutter aus dem Supermarkt.

Welche Katzenfutter-Marken sind empfehlenswert?

Neben dem Testsieger von Kaufland sind auch die Katzenfutter von Edeka, Rossmann, Lidl, Rewe und Kitekat mit „sehr gut“ bewertet worden. Ausführlicher hier…

Woran erkenne ich gute Qualität bei Katzenfutter?

Das Futter sollte einen hohen Fleischanteil haben und möglichst wenig pflanzliche Zutaten wie Getreide oder Zucker. Mehr dazu hier…

Gutes Katzenfutter aus dem Supermarkt – geht das? Du liebst Deine Katze und möchtest ihr nur das Beste bieten. Das gilt natürlich auch für das Futter, das Du ihr täglich gibst. Aber wie findest Du heraus, welches Katzenfutter wirklich gut ist und Deiner Katze schmeckt? Muss es immer teuer sein oder gibt es auch günstige Alternativen aus dem Supermarkt? Und worauf solltest Du bei der Auswahl des Futters achten?

In diesem Blogbeitrag erfährst Du alles, was Du über Katzenfutter wissen musst. Wir zeigen Dir, wie Du das beste Futter für Deine Katze findest, welche Marken bei Stiftung Warentest und Öko-Test überzeugt haben und welche Tipps und Hinweise Du beachten solltest.

Was braucht eine Katze an Nährstoffen?

gutes katzenfutter aus dem supermarkt
So findest Du das beste Katzenfutter für Deine Samtpfote im Supermarkt.

Katzen sind Fleischfresser und brauchen daher vor allem hochwertiges Eiweiß, das sie aus tierischen Quellen beziehen. Außerdem sind Vitamine, Mineralstoffe und Fettsäuren wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden Deiner Katze. Dabei kommt es auf den richtigen Nährstoffmix an, denn zu viel oder zu wenig von bestimmten Stoffen kann zu Problemen führen.

Tipp: Wenn Du Deiner Katze Nassfutter gibst, solltest Du ihr immer auch frisches Wasser anbieten, da Nassfutter viel Salz enthält und die Katze sonst dehydrieren könnte.

Achte darauf, dass das Katzenfutter einen hohen Fleischanteil hat und nicht zu viele pflanzliche Zutaten wie Getreide oder Zucker enthält. Diese können die Verdauung Deiner Katze belasten und zu Übergewicht führen.

Wie erkenne ich gutes Katzenfutter?

Um gutes Katzenfutter zu erkennen, solltest Du Dir immer die Zutatenliste und die Nährwertangaben auf der Verpackung anschauen. Dort kannst Du sehen, wie viel Fleisch, Fett, Feuchtigkeit, Rohasche, Rohfaser und Zusatzstoffe das Futter enthält. Obendrein solltest Du auf die Qualität der Zutaten achten. Diese sollten möglichst frisch, natürlich und artgerecht sein.

Hinweis: Wenn Du das Katzenfutter aus dem Supermarkt wechseln willst, solltest Du das nicht abrupt tun, sondern das neue Futter schrittweise mit dem alten Futter mischen, um die Katze daran zu gewöhnen und Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Vermeide Katzenfutter, das minderwertige Schlachtabfälle, Tiermehl, Konservierungsstoffe, Farbstoffe oder Geschmacksverstärker enthält. Diese können die Gesundheit Deiner Katze schädigen und Allergien oder Unverträglichkeiten auslösen.

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Welches Katzenfutter ist das beste?

Die Frage, welches Katzenfutter das Beste ist, lässt sich nicht pauschal beantworten. Denn jede Katze hat individuelle Bedürfnisse und Vorlieben, die je nach Alter, Rasse, Aktivität und Gesundheitszustand variieren können. Deshalb solltest Du das Futter immer auf Deine Katze abstimmen und gegebenenfalls einen Tierarzt um Rat fragen.

Allerdings gibt es einige Kriterien, die Dir helfen können, das beste Futter für Deine Katze zu finden. Dazu gehören:

Zusätzliche Information: Wenn Du wissen willst, wie viel Futter Du Deiner Katze geben sollst, kannst Du Dich an der Fütterungsempfehlung auf der Verpackung orientieren. Diese ist aber nur ein Richtwert und kann je nach Alter, Gewicht, Aktivität und Gesundheitszustand Deiner Katze variieren.

  • Die Art des Futters: Es gibt Nassfutter, Trockenfutter und Mischfutter. Nassfutter hat den Vorteil, dass es mehr Feuchtigkeit enthält, die für die Nierenfunktion Deiner Katze wichtig ist. Trockenfutter hat den Vorteil, dass es länger haltbar ist und die Zähne Deiner Katze reinigt. Mischfutter bietet eine Abwechslung für Deine Katze und kann die Vorteile beider Futterarten kombinieren.
  • Die Zusammensetzung des Futters: Das Futter sollte einen hohen Fleischanteil haben und möglichst wenig pflanzliche Zutaten wie Getreide oder Zucker. Außerdem sollte es einen ausgewogenen Nährstoffmix haben, der alle wichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Fettsäuren enthält. Dabei solltest Du auf das Verhältnis von Phosphor, Natrium und Kalzium achten, das nicht zu hoch oder zu niedrig sein sollte.
  • Die Qualität des Futters: Das Futter sollte aus hochwertigen Zutaten bestehen, die frisch, natürlich und artgerecht sind. Es sollte keine minderwertigen Schlachtabfälle, Tiermehl, Konservierungsstoffe, Farbstoffe oder Geschmacksverstärker enthalten. Zudem sollte es eine gute Akzeptanz bei Deiner Katze haben und ihr schmecken.

Gibt es gutes Katzenfutter aus dem Supermarkt?

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Katzenfutter aus dem Supermarkt: Vor- und Nachteile im Überblick.

Die gute Nachricht ist: Ja, es gibt gutes Katzenfutter aus dem Supermarkt. Das haben auch verschiedene Tests von Stiftung Warentest und Öko-Test gezeigt, die regelmäßig Katzenfutter unter die Lupe nehmen. Dabei haben vor allem günstige Eigenmarken von Supermärkten und Drogerien überzeugt, die sowohl in der Zusammensetzung als auch in der Qualität mit teureren Markenprodukten mithalten können.

Achtung: Wenn Du Deiner Katze Trockenfutter gibst, solltest Du darauf achten, dass es nicht zu hart ist, da es sonst die Zähne oder das Zahnfleisch Deiner Katze verletzen könnte. Außerdem solltest Du das Trockenfutter immer trocken und kühl lagern, um Schimmelbildung zu vermeiden.

Schau Dir die Testergebnisse von Stiftung Warentest und Öko-Test an, um einen Überblick über die besten Katzenfutter aus dem Supermarkt zu bekommen. Hier sind einige Beispiele für sehr gute oder gute Katzenfutter, die Du im Supermarkt kaufen kannst:

  • K-Classic Zarte Häppchen in Gelee mit Geflügel und Herz von Kaufland (sehr gut, 1,3)
  • Coshida mit Huhn in Sauce von Lidl (sehr gut, 1,4)
  • Zarte Stückchen mit Rind und Leber von Rewe (sehr gut, 1,4)
  • Kitekat mit Huhn in Gelee von Mars (sehr gut, 1,5)
  • Dein Bestes Bio reich an Huhn mit Pute, Karotte & Rapsöl von dm (gut, 2,0)

Achte darauf, dass Du das Katzenfutter immer nach dem Öffnen kühl lagerst und innerhalb von 24 Stunden verbrauchst. Obendrein solltest Du das Futter immer zimmerwarm füttern, da Katzen kein kaltes Futter mögen.

Vor- und Nachteile von Katzenfutter aus dem Supermarkt

Gutes Katzenfutter aus dem Supermarkt ist eine beliebte Wahl für viele Katzenbesitzer, die ihrer Katze eine ausgewogene und schmackhafte Ernährung bieten wollen. Doch wie bei allem gibt es auch hier Vor- und Nachteile, die Du kennen solltest, bevor Du Dich für ein bestimmtes Futter entscheidest. Hier sind einige davon:

Vorteile

Preis: Katzenfutter aus dem Supermarkt ist meist günstiger als Katzenfutter aus dem Fachhandel oder dem Internet. Du kannst also Geld sparen, ohne auf Qualität zu verzichten.
Verfügbarkeit: Katzenfutter aus dem Supermarkt ist leicht zu bekommen, da Du es einfach bei Deinem nächsten Einkauf mitnehmen kannst. Du musst nicht extra in einen anderen Laden gehen oder online bestellen.
Außerdem hast Du eine große Auswahl an verschiedenen Sorten und Geschmacksrichtungen, die Du je nach Vorliebe Deiner Katze variieren kannst.
Frische: Katzenfutter aus dem Supermarkt ist in der Regel frisch, da es regelmäßig nachgeliefert wird. Du musst Dir also keine Sorgen machen, dass das Futter abgelaufen oder verdorben ist. Überdies kannst Du das Futter immer nach dem Öffnen kühl lagern und innerhalb von 24 Stunden verbrauchen, um die Frische zu erhalten.

Nachteile

Inhaltsstoffe: Katzenfutter aus dem Supermarkt kann auch minderwertige Inhaltsstoffe enthalten, die Du vermeiden solltest. Dazu gehören Schlachtabfälle, Tiermehl, Konservierungsstoffe, Farbstoffe oder Geschmacksverstärker.
Diese können die Gesundheit Deiner Katze schädigen und Allergien oder Unverträglichkeiten auslösen. Achte daher immer auf die Zutatenliste und die Nährwertangaben auf der Verpackung.
Nährstoffgehalt: Katzenfutter aus dem Supermarkt kann auch einen unzureichenden oder unausgewogenen Nährstoffgehalt haben, der nicht den Bedürfnissen Deiner Katze entspricht. Das kann zu Mangelerscheinungen oder Übergewicht führen. 
Akzeptanz: Katzenfutter aus dem Supermarkt kann auch eine geringe Akzeptanz bei Deiner Katze haben, wenn es ihr nicht schmeckt oder sie es nicht verträgt. Das kann zu Fressunlust oder Durchfall führen. 

Katzenfutter aus dem Supermarkt kann eine gute Wahl sein

Gutes Katzenfutter aus dem Supermarkt zu finden ist gar nicht so schwer, wenn Du weißt, worauf Du achten musst. Wichtig ist, dass Du das Futter immer auf die Bedürfnisse und Vorlieben Deiner Katze abstimmen und auf die Zutatenliste und die Nährwertangaben schauen.

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