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Wie lange kann man Nassfutter für Katzen offen lassen?

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Wie lange kann man Nassfutter für Katzen offen lassen?

Das Wichtigste in Kürze

Wie muss man offenes Nassfutter lagern?

Offenes Nassfutter solltest Du immer im Kühlschrank aufbewahren, um eine schnelle Verderbnis zu vermeiden. 

Wie viele Tage kann man offenes Katzenfutter im Kühlschrank lagern?

Die Haltbarkeit von offenem Nassfutter im Kühlschrank hängt von verschiedenen Faktoren ab. Erfahre mehr…

Woran erkennt man verdorbenes Katzenfutter? 

Verdorbenes Katzenfutter kann verschiedene Anzeichen aufweisen, die darauf hinweisen, dass es nicht mehr für den Verzehr geeignet ist. Erfahre mehr…

Katzen sind wählerische Esser, die nur das Beste für ihren Gaumen wollen. Doch wie lange kann man Nassfutter offen lassen, ohne dass es an Qualität und Geschmack verliert? Und wie kann man sicherstellen, dass das Futter immer frisch und gesund für Deine Katze ist?

In diesem Blogbeitrag erfährst Du alles, was Du über die Lagerung und Haltbarkeit von Nassfutter für Katzen wissen musst. Außerdem geben wir Dir einige Tipps, wie Du das Futter für Deine Katze noch schmackhafter machen kannst.

Warum ist Nassfutter für Katzen wichtig?

Katzen lieben Nassfutter

Nassfutter ist ein wichtiger Bestandteil der Katzenernährung, denn es bietet viele Vorteile. Zum einen enthält Nassfutter viel Feuchtigkeit, die der Katze Flüssigkeit zuführt. Dies ist besonders wichtig für Katzen, die wenig trinken und daher ein höheres Risiko für Harnwegs- oder Nierenerkrankungen haben.

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Zum anderen enthält Nassfutter in der Regel mehr tierisches Eiweiß und weniger Kohlenhydrate als Trockenfutter. Dies entspricht den natürlichen Bedürfnissen von Katzen, die Fleischfresser sind und daher einen hohen Proteinbedarf haben. Außerdem sättigt Nassfutter besser und kann so Übergewicht vorbeugen.

Wie viel Nassfutter braucht eine Katze pro Tag?

Die optimale Menge an Nassfutter für eine Katze hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Alter, dem Gewicht, dem Aktivitätslevel und dem Gesundheitszustand Deiner Katze. Auch die Qualität und der Energiegehalt des Futters spielen eine Rolle.

Als Richtwert kannst Du jedoch sagen, dass eine erwachsene Katze mit einem normalen Gewicht etwa 200 bis 250 Gramm Nassfutter pro Tag benötigt. Dies entspricht etwa zwei Nassfutterdosen oder -beutel. Diese Menge kannst Du je nach Bedarf anpassen, zum Beispiel wenn Deine Katze zusätzlich Trockenfutter oder Snacks bekommt. Wichtig ist, dass Deine Katze immer ausreichend frisches Wasser zur Verfügung hat.

Tipp: Um herauszufinden, wie viel Nassfutter Deine Katze braucht, kannst Du Dich an der Fütterungsempfehlung auf der Verpackung orientieren oder Deinen Tierarzt um Rat fragen.

Das richtige Nassfutter für Deine Katze

Du solltest immer zu hochwertigem Katzenfutter greifen, um Deine Katze mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen

Bei der Auswahl des Nassfutters für Deine Katze solltest Du auf einige Kriterien achten, um sicherzustellen, dass das Futter hochwertig und artgerecht ist. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Der Fleischanteil: Das Nassfutter sollte einen hohen Fleischanteil von mindestens 60 Prozent haben, idealerweise aus einer einzigen Proteinquelle. Das Fleisch sollte möglichst in Form von Muskelfleisch, Innereien oder Fisch vorliegen und nicht als Nebenerzeugnisse oder Tiermehl.
  • Die Zusammensetzung: Das Nassfutter sollte keine unnötigen Zusatzstoffe wie Zucker, Getreide, Soja oder künstliche Aromen enthalten. Diese können die Verdauung Deiner Katze belasten oder zu Allergien führen. Stattdessen sollte das Futter natürliche Zutaten wie Gemüse, Kräuter oder Taurin enthalten, die die Gesundheit Deiner Katze fördern.
  • Die Konservierung: Das Nassfutter sollte möglichst schonend konserviert werden, zum Beispiel durch Erhitzen oder Pasteurisieren. Das verlängert die Haltbarkeit des Futters und schützt es vor Bakterien. Chemische Konservierungsstoffe wie BHA oder BHT sollten vermieden werden, da sie schädlich für Deine Katze sein können.

Tipp: Um das beste Nassfutter für Deine Katze zu finden, kannst Du Dich an unabhängigen Testberichten oder Kundenbewertungen orientieren oder verschiedene Marken und Sorten ausprobieren.

Wie lange kann man Nassfutter offen stehen lassen?

Nassfutter ist eine schmackhafte und gesunde Nahrungsoption für Katzen, die viele Vorteile für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden bietet. Doch wie lange kann man Nassfutter offen stehen lassen, ohne dass es an Qualität und Geschmack verliert oder gar schädlich für die Katze wird? Diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten, denn es hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel:

  • Der Raumtemperatur: Je wärmer es im Raum ist, desto schneller kann das Nassfutter verderben oder austrocknen. Bakterien und Schimmel können sich bei hohen Temperaturen leichter vermehren und das Futter ungenießbar machen. Deshalb sollte man das Nassfutter nicht in der Sonne oder in der Nähe von Heizungen stehen lassen.
  • Der Luftfeuchtigkeit: Je feuchter es im Raum ist, desto schneller kann das Nassfutter verderben oder schimmeln. Feuchtigkeit fördert das Wachstum von Mikroorganismen, die das Futter zersetzen und unappetitlich machen. Deshalb sollte man das Nassfutter nicht in feuchten Räumen oder in der Nähe von Wasserschalen stehen lassen.
  • Der Hygiene: Je sauberer es im Raum ist, desto länger kann das Nassfutter offen stehen bleiben. Schmutz, Staub oder Haare können das Futter verunreinigen und die Qualität mindern. Deshalb sollte man das Nassfutter immer in einem sauberen Napf servieren und den Napf regelmäßig reinigen.
  • Der Qualität des Futters: Je hochwertiger das Nassfutter ist, desto länger kann es offen stehen bleiben. Hochwertiges Nassfutter enthält mehr natürliche Zutaten und weniger künstliche Zusatzstoffe, die das Futter anfälliger für Verderbnis machen können. Deshalb sollte man immer auf die Inhaltsstoffe und das Mindesthaltbarkeitsdatum des Futters achten.

Als Faustregel gilt, dass man Nassfutter nicht länger als zwei Stunden offen stehen lassen sollte. Danach sollte man das Futter entweder entsorgen oder im Kühlschrank aufbewahren. Im Kühlschrank kann das Futter noch bis zu zwei bis drei Tage haltbar sein, wenn es luftdicht verschlossen wird. Vor dem erneuten Verfüttern sollte man das Futter jedoch auf Zimmertemperatur erwärmen, damit es für die Katze angenehmer ist.

Wie erkennt man verdorbenes Katzenfutter?

Katzenfutter ist eine wichtige Nahrungsquelle für Katzen, die viele Vorteile für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden bietet. Doch wie erkennt man, ob das Katzenfutter noch frisch und genießbar ist oder ob es verdorben ist und entsorgt werden sollte? In diesem Kapitel erfährst Du, worauf Du achten solltest, um verdorbenes Katzenfutter zu erkennen und Deine Katze vor möglichen Gesundheitsrisiken zu schützen.

Verdorbenes Katzenfutter kann verschiedene Anzeichen aufweisen, die darauf hinweisen, dass es nicht mehr für den Verzehr geeignet ist. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Eine Veränderung der Farbe: Frisches Katzenfutter hat in der Regel eine natürliche Farbe, die je nach Sorte und Zutaten variieren kann. Wenn das Futter jedoch eine gräuliche, bräunliche oder grünliche Färbung annimmt, kann das ein Hinweis auf eine Oxidation oder eine Schimmelbildung sein. Das Futter sollte dann nicht mehr verfüttert werden.
  • Eine Veränderung der Konsistenz: Frisches Katzenfutter hat in der Regel eine feste oder feuchte Konsistenz, die je nach Sorte und Zutaten variieren kann. Wenn das Futter jedoch einen breiigen, schmierigen oder krümeligen Zustand annimmt, kann das ein Hinweis auf eine Zersetzung oder eine Austrocknung sein. Das Futter sollte dann nicht mehr verfüttert werden.
  • Eine Veränderung des Geruchs: Frisches Katzenfutter hat in der Regel einen angenehmen oder neutralen Geruch, der je nach Sorte und Zutaten variieren kann. Wenn das Futter jedoch einen fauligen, säuerlichen oder modrigen Geruch annimmt, kann das ein Hinweis auf eine Verunreinigung oder eine Schimmelbildung sein. Das Futter sollte dann nicht mehr verfüttert werden.

Das Nassfutter für Deine Katze noch leckerer machen

Manche Katzen sind sehr mäkelig, wenn es um ihr Futter geht. Sie mögen zum Beispiel nur bestimmte Geschmacksrichtungen, Texturen oder Temperaturen. Um das Nassfutter für Deine Katze noch leckerer zu machen, kannst Du einige Tricks anwenden, wie zum Beispiel:

  • Das Futter erwärmen: Viele Katzen mögen ihr Futter lieber warm als kalt, da es dann mehr Aroma entfaltet und angenehmer zu schlucken ist. Du kannst das Futter kurz in der Mikrowelle oder im Wasserbad erwärmen, aber nicht zu heiß machen. Die optimale Temperatur liegt bei etwa 37 Grad Celsius, also der Körpertemperatur der Katze.
  • Das Futter anreichern: Du kannst dem Futter etwas hinzufügen, was Deine Katze besonders gerne mag, zum Beispiel etwas Thunfisch, Hühnchen, Käse oder Sahne. Das macht das Futter schmackhafter und liefert zusätzliche Nährstoffe. Du solltest jedoch darauf achten, dass die Zusätze nicht zu salzig, fettig oder zuckerhaltig sind und nur in kleinen Mengen gegeben werden.
  • Das Futter variieren: Du kannst Deine Katze mit verschiedenen Sorten und Marken von Nassfutter überraschen und abwechslungsreich füttern. So wird Deine Katze neugierig und probiert gerne neue Geschmäcker aus. Du solltest jedoch darauf achten, dass Du das Futter nicht zu abrupt wechselst, sondern langsam umstellst, um Magenprobleme zu vermeiden.
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Wie Du Deine Katze mit Nassfutter glücklich machst

Du hast nun viel über die Lagerung und Haltbarkeit von Nassfutter für Katzen gelernt. Mit diesen Tipps kannst Du Deine Katze mit Nassfutter glücklich machen und ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden fördern.

Nassfutter ist eine wichtige Nahrungsquelle für Katzen und hat viele Vorteile. Es versorgt Deine Katze mit Feuchtigkeit, Eiweiß, Nährstoffen und Geschmack. Es sorgt für ein besseres Sättigungsgefühl, eine bessere Verdauung und eine bessere Fellqualität. Wir hoffen, dass Dir dieser Blogartikel gefallen und geholfen hat. Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit und alles Gute für Dich und Deine Katze.

Quellen:

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