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Wie man seinem Hund das beste selbstgekochte Futter serviert

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Wie man seinem Hund das beste selbstgekochte Futter serviert

Das Wichtigste in Kürze

Wie viel gibt man einem Hund vom Selbstgekochten Essen?

Die Menge des selbstgekochten Futters hängt von Körpergewicht, Alter, Aktivität und Gesundheitszustand des Hundes ab. Alles Weitere hier…

Wie viel Fleisch braucht ein Hund?

Fleisch ist der wichtigste Bestandteil einer Mahlzeit, die für einen Hund zu Hause zubereitet wird. Hier liest Du mehr dazu…

Wie kann man die genaue Futtermenge für einen Hund berechnen?

Mit einem praktischen Futterrechner kann die genaue Futtermenge für einen Hund berechnet werden. Mehr dazu hier…

Bei der Ernährung von Hunden spielt die Futtermenge eine entscheidende Rolle. Dies gilt insbesondere für selbst zubereitetes Futter. Es ist wichtig, die richtige Menge an selbstgekochtem Futter für den Hund zu bestimmen, damit der geliebter Vierbeiner alle notwendigen Nährstoffe erhält und optimal versorgt ist. In diesem Beitrag erhälst Du zu diesem Thema einige wertvolle Informationen.

Selbstgekochtes Futter

Bei der Menge de Futters sollten einige Faktoren beachtet werden.

Die richtige Menge

Die Menge an selbstgekochtem Futter, die Du Deinem Hund geben solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie

  • dem Körpergewicht Deines Hundes
  • dem Alter Deines Hundes
  • der Aktivität Deines Hundes
  • der Gesundheitszustand Deines Hundes
  • dem Fettgehalt des Futters
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Im Allgemeinen hat ein gesunder, normal aktiver, ausgewachsener Hund einen Futterbedarf von etwa 2 % seines Körpergewichts pro Tag. Das bedeutet, dass ein Hund mit einem Gewicht von 20 kg etwa 400 g Futter pro Tag zu sich nehmen muss. Davon sollten 75 % aus tierischen Bestandteilen bestehen.

Dazu gehören Fleisch, Innereien, Eier oder Milchprodukte. Die restlichen 25 % sollten aus pflanzlichen Bestandteilen wie Kohlenhydraten, Gemüse oder Obst bestehen. Durch diese Aufteilung wird eine ausgewogene Versorgung mit Eiweiß, Fett, Kohlenhydraten, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen gewährleistet.

Interessanter Fakt

Wieviel selbstgekochtes Futter Du Deinem Hund geben solltest, hängt von seinem Körpergewicht, Alter, Aktivität und Gesundheitszustand ab.

Natürlich muss diese Faustregel an die individuellen Bedürfnisse Deines Hundes angepasst werden. Bei sehr aktiven Hunden kannst Du die Futtermenge um etwa 10% erhöhen. Umgekehrt kannst Du die Futtermenge um etwa 10 % reduzieren, wenn Dein Hund eher ruhig ist oder zu Übergewicht neigt.

Wenn Dein Hund noch wächst, trächtig ist oder säugt, braucht er mehr Futter als ein ausgewachsener Hund. Wende Dich an Deinen Tierarzt, um die optimale Futtermenge zu bestimmen, wenn Dein Hund krank ist oder eine spezielle Diät benötigt.

Die Futtermenge berechnen

Mit einem praktischen Futterrechner kannst Du die genaue Futtermenge für Deinen Hund berechnen. Dort kannst Du das Gewicht Deines Hundes und die gewünschte Zusammensetzung der Ration eingeben.

Daraufhin erhältst Du die entsprechenden Mengenangaben für die einzelnen Zutaten. Um die optimale Futtermenge zu ermitteln, berücksichtigt der Futterrechner auch das Alter, die Aktivität und den Gesundheitszustand Deines Hundes.

Dabei wird von der Faustregel ausgegangen, dass ein gesunder, normal aktiver und ausgewachsener Hund täglich etwa 2 % seines Körpergewichts an Futter benötigt. Davon sollten 75% tierische Bestandteile wie Fleisch, Innereien, Eier oder Milchprodukte sein. Pflanzliche Bestandteile wie Kohlenhydrate, Gemüse oder Obst sollten die restlichen 25 % ausmachen.

Diese Verteilung gewährleistet eine ausgewogene Versorgung mit Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen.

Hinweis: Du solltest Dich nicht nur auf den Futterrechner verlassen, um die Futtermenge für Deinen Hund zu berechnen, sondern auch auf Dein eigenes Urteilsvermögen.

Natürlich solltest Du diese Faustregel an die individuellen Bedürfnisse Deines Hundes anpassen. Bei sehr aktiven Hunden kannst Du die Futtermenge um etwa 10% erhöhen. Umgekehrt kannst Du die Futtermenge um etwa 10 % reduzieren, wenn Dein Hund eher ruhig ist oder zu Übergewicht neigt.

Dein Hund braucht mehr Futter als ein ausgewachsener Hund, wenn er sich noch im Wachstum befindet, trächtig ist oder säugt. Sprich mit Deinem Tierarzt über die optimale Futtermenge, wenn Dein Hund krank ist oder eine spezielle Diät benötigt.

Für die Berechnung der Futtermenge für Deinen Hund benötigst Du nur einige Angaben zu Gewicht und Ration Deines Hundes. Den Rest erledigt der Futterrechner für Dich. Er zeigt Dir genau an, wie viel Du von jeder Zutat verwenden solltest. Auf diese Weise kannst Du sicher sein, dass Dein Hund genau die richtige Menge an selbst zubereitetem Futter bekommt und sich dabei rundum wohl fühlt.

Mit einem Futterrechner kannst Du Dir eine ungefähre Vorstellung von der Menge machen.

So viel Fleisch braucht der Hund

Wie viel Fleisch ist für die Ernährung eines Hundes notwendig? Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter:

  • dem Körpergewicht Deines Hundes
  • dem Alter Deines Hundes
  • der Aktivität Deines Hundes
  • der Gesundheitszustand Deines Hundes
  • dem Fettgehalt des Fleisches

Tipp: Du kannst das Fleisch mit etwas Knochenbrühe kochen, um es für Deinen Hund noch nahrhafter zu machen. So erhält Dein Hund zusätzlich Kalzium, Kollagen und Gelatine. Diese sind wichtig für gesunde Knochen und Gelenke.

Im Allgemeinen sollte der Anteil von Fleisch in der Ration etwa 75 % betragen. Du solltest Deinem Hund täglich etwa 15 Gramm Fleisch pro Kilogramm Körpergewicht geben. Ein 20 kg schwerer Hund braucht also etwa 300 g Fleisch pro Tag.

Davon sollten höchstens 20% aus Innereien bestehen, da diese sehr nährstoffreich sind, aber auch zu einer Nährstoffüberversorgung führen können. Achte darauf, dass das Fleisch frisch ist und aus magerem Fleisch besteht.

Du kannst es roh oder gekocht füttern, je nachdem, was Dein Hund bevorzugt. Wenn Du rohes Fleisch verwendest, solltest Du es vor der Fütterung einfrieren oder mit kochendem Wasser überbrühen, um eventuelle Keime abzutöten.

Für selbstgekochtes Hundefutter kannst Du neben Muskelfleisch auch Innereien verwenden. Innereien sind reich an Nährstoffen und enthalten u.a. die Vitamine A, D und K sowie Eisen und Kupfer. Sie sollten jedoch nicht mehr als 20 % der Fleischration ausmachen. Sonst kann es zu einer Überdosierung bestimmter Nährstoffe kommen.

Exkurs: Bedeutung von Proteinen

Proteine spielen in der Hundeernährung eine zentrale Rolle. Sie haben einen entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer geliebten Vierbeiner.

Als Bausteine des Lebens erfüllen Proteine vielfältige Funktionen im Körper, wie z.B. Gewebeaufbau und -reparatur, Bildung von Enzymen und Hormonen sowie Stärkung des Immunsystems. Bei der Auswahl der Eiweißquelle ist jedoch Vorsicht geboten, denn Eiweiß ist nicht gleich Eiweiß.

Es gibt zwei Hauptquellen für Eiweiß in der Ernährung von Hunden: tierisches Eiweiß und pflanzliches Eiweiß. Tierisches Eiweiß liefert alle essentiellen Aminosäuren, die der Hund für eine optimale Gesundheit benötigt, und ist in Fleisch, Innereien, Eiern und Milchprodukten enthalten.

Pflanzeneiweiß, wie es in Getreide oder Hülsenfrüchten vorkommt, hat dagegen eine geringere biologische Wertigkeit und kann nicht alle notwendigen Aminosäuren im richtigen Verhältnis liefern.

Von großer Bedeutung ist auch die Qualität der Proteine. Um eine effiziente Verwertung der Aminosäuren zu gewährleisten, sollten hochwertige Proteine gut verdaulich sein und eine hohe biologische Wertigkeit aufweisen.

Da der Proteinbedarf von verschiedenen Faktoren wie Alter, Aktivität, Gesundheitszustand und Rasse des Hundes abhängt, ist eine individuelle Anpassung der Proteinzufuhr unerlässlich. So ist z. B. die Proteinzufuhr bei Welpen und trächtigen Hündinnen im Vergleich zu ausgewachsenen Hunden erhöht.

Bei manchen Hunden können Allergien und Unverträglichkeiten auftreten. Daher ist es wichtig, alternative Proteinquellen zu finden, die gut verträglich sind und den Bedürfnissen des Hundes entsprechen.

In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, das Futter zu ergänzen, um sicherzustellen, dass der Hund alle Nährstoffe erhält, die er benötigt, insbesondere bei Hunden mit besonderen Bedürfnissen, wie z. B. Sport- oder Arbeitshunden.

Fleisch ist in der Hundeernährung wichtig.

Individuelle Futtermenge

Entscheidend für eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist die richtige Menge an selbst zubereitetem Hundefutter. Als Faustregel gilt eine Futtermenge von ca. 2 % des Körpergewichts, die sich zu 75 % aus tierischen und zu 25 % aus pflanzlichen Bestandteilen zusammensetzt. Je nach Hund und seinen Bedürfnissen ist eine individuelle Anpassung jedoch unerlässlich. Der Futterrechner kann dabei helfen, aber das eigene Urteilsvermögen und die tierärztliche Beratung sollten immer einbezogen werden.

Quellen

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