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Obst für Hunde – eine Liste!

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Obst für Hunde – eine Liste!

Das Wichtigste in Kürze

Welches Obst können Hunde bedenkenlos essen?

Hunde können bedenkenlos Obst wie Äpfel (ohne Kerne), Bananen, Blaubeeren, Erdbeeren, Wassermelone (ohne Kerne) und Kürbis genießen. Erfahre hier mehr.

Welches Obst und Gemüse sollten Hunde nicht fressen?

Hunde sollten Trauben, Rosinen, Avocado, Kirschen, Pfirsiche und Pflaumen meiden. Lies hier mehr.

Welche Lebensmittel sind sehr gesund für Hunde?

Gesunde Lebensmittel für Hunde umfassen mageres Fleisch wie Huhn und Rind und fettarme Milchprodukte wie Joghurt. Mehr dazu hier.

Du hättest gerne eine Liste mit dem Obst, welches für Hunde unbedenklich ist? Hier bekommst Du sie! Neben hochwertigem Hundefutter kannst Du Deinem pelzigen Begleiter auch gesundes Obst anbieten.

Aber welche Früchte sind sicher für Deinen Hund, und wie sollten sie in seine Ernährung integriert werden? In diesem Blogartikel erfährst Du alles Wissenswerte über Obst für Hunde.

Ist Obst gut für Deinen Hund?

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Den Speiseplan Deines Hundes mit Obst aufzupeppen, kann gesundheitlich von Vorteil sein.

Die kurze Antwort ist ja, Obst kann eine gesunde Ergänzung zur Ernährung Deines Hundes sein. Viele Früchte sind reich an Vitaminen, Ballaststoffen und Antioxidantien, die seinem Körper guttun können. Aber es gibt ein paar wichtige Dinge, die Du beachten solltest, bevor Du Deinem Hund Obst gibst.

Tipp: Achte darauf, die Menge an Obst, die Du Deinem Hund gibst, zu kontrollieren. Selbst gesunde Snacks können zu viel des Guten sein. Kleine Stücke in Maßen sind ideal, um sicherzustellen, dass Dein Hund von den gesundheitlichen Vorteilen profitiert, ohne seine Ernährung zu beeinträchtigen.

Welche Obstsorten sind sicher für Deinen Hund?

Nicht alle Obstsorten sind für Hunde geeignet. Einige können sogar giftig sein. Hier sind einige sichere Optionen.

  1. Äpfel: Entferne die Kerne und das Kerngehäuse, da sie giftiges Cyanid enthalten können. Stücke von geschälten Äpfeln sind eine gute Wahl.
  2. Bananen: Bananen sind eine großartige Quelle von Kalium und Ballaststoffen. Dein Hund wird sie wahrscheinlich lieben.
  3. Blaubeeren: Diese kleinen Früchte sind reich an Antioxidantien und können zur Gesundheit von Haut und Fell beitragen.
  4. Erdbeeren: Auch Erdbeeren sind voller Antioxidantien und Ballaststoffe, aber gib sie in Maßen, da sie auch Zucker enthalten.
  5. Wassermelone: Eine erfrischende Option an heißen Tagen. Entferne die Kerne, bevor Du sie servierst.
  6. Karotten: Obwohl sie technisch gesehen Gemüse sind, sind Karotten reich an Nährstoffen und machen ausgezeichnete Leckerlis.
  7. Kürbis: Kürbis ist gut für die Verdauung und kann bei Magenproblemen hilfreich sein.

Hinweis: Jeder Hund ist einzigartig. Einige Hunde können empfindlicher auf bestimmte Früchte reagieren als andere. Beobachte die Reaktion Deines Hundes auf neue Obstsorten und passe seine Ernährung entsprechend an, um sicherzustellen, dass es ihm gut geht.

Welche Früchte sollte Dein Hund meiden?

Einige Obstsorten sind giftig für Hunde und sollten unbedingt vermieden werden. Dazu gehören Trauben, Rosinen, Avocado, Kirschen, Pfirsiche und Pflaumen. Diese können schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen, einschließlich Nierenversagen und Magen-Darm-Beschwerden.

Wie sollte Obst in die Ernährung integriert werden?

Obst sollte in Maßen als gelegentlicher Snack oder Leckerli gegeben werden. Du kannst kleine Stücke als Belohnung während des Trainings verwenden oder sie Deinem Hund als gesunde Ergänzung zu seinem Hauptfutter anbieten.

Denke daran, die Obststücke in hundefreundliche Portionen zu schneiden, um Verschlucken oder Erstickungsgefahr zu vermeiden.

Achtung: Einige Obstsorten sind giftig für Hunde und sollten unbedingt vermieden werden. Dazu gehören Trauben, Rosinen, Avocado, Kirschen, Pfirsiche und Pflaumen. Diese Früchte können schwerwiegende gesundheitliche Probleme wie Nierenversagen oder Magen-Darm-Beschwerden verursachen.

Allergien und Verträglichkeit beachten

Wie bei jeder neuen Ergänzung in der Ernährung Deines Hundes ist es wichtig, seine Reaktion zu beobachten. Einige Hunde können allergisch auf bestimmte Obstsorten reagieren.

Wenn Du zum ersten Mal Obst gibst, fange mit kleinen Mengen an und achte auf Anzeichen von Magenverstimmung oder Allergien wie Juckreiz oder Durchfall.

Die Vorteile von Obst in der Hundeernährung

Obst kann nicht nur eine köstliche Ergänzung zur Ernährung Deines Hundes sein, sondern es bietet auch eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen. Hier sind einige Gründe, warum Du erwägen solltest, Obst in die Ernährung Deines Hundes aufzunehmen.

Zusätzliche Information: Abgesehen von Obst gibt es noch viele andere gesunde Snackoptionen für Deinen Hund. Dazu gehören Karottenstücke, ungezuckertes Erdnussbutter (in Maßen), gekochte Hühnchenbrust oder Rinderhackfleisch, und getrocknete Süßkartoffelstücke. Diese Snacks können eine köstliche Abwechslung zu Obst darstellen und gleichzeitig die Ernährung Deines Hundes bereichern.

  1. Nährstoffreichtum: Viele Obstsorten sind reich an wichtigen Nährstoffen wie Vitamin C, Vitamin A und Ballaststoffen. Diese Nährstoffe unterstützen das Immunsystem Deines Hundes, fördern gesunde Haut und glänzendes Fell und tragen zur allgemeinen Gesundheit bei.
  2. Gesunde Verdauung: Ballaststoffe in Obst können die Verdauung Deines Hundes fördern. Sie helfen dabei, Verstopfung zu verhindern und halten den Magen-Darm-Trakt in gutem Zustand. Kürbis zum Beispiel ist bekannt für seine verdauungsfördernden Eigenschaften.
  3. Niedriger Kaloriengehalt: Viele Obstsorten sind kalorienarm, was sie zu einer großartigen Option für Hunde macht, die an Gewichtsproblemen leiden. Du kannst Deinem Hund gesunde Leckerlis geben, ohne sich Gedanken über übermäßige Kalorienzufuhr machen zu müssen.

Wie viel Obst ist zu viel?

Während Obst viele Vorteile für die Gesundheit Deines Hundes bietet, ist es wichtig, die Menge zu kontrollieren. Obst sollte niemals mehr als 10% der täglichen Ernährung Deines Hundes ausmachen.

Zu viel Obst kann zu Verdauungsproblemen führen und den Blutzuckerspiegel erhöhen. Wenn Du unsicher bist, wie viel Obst Du Deinem Hund geben sollst, konsultiere Deinen Tierarzt. Er oder sie kann Dir Empfehlungen basierend auf der Größe, dem Gewicht und den individuellen Bedürfnissen Deines Hundes geben.

Giftiges Obst

Giftiges Obst für Hunde bezieht sich auf Obstsorten, die für Hunde gefährlich sind und gesundheitliche Probleme oder Vergiftungen verursachen können. Dazu gehören Trauben, Rosinen, Avocado, Kirschen, Pfirsiche und Pflaumen.

Die Zubereitung von Obst für Deinen Hund

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Acht darauf, Deinem Hund kein Obst zu verfüttern, das giftig für ihn ist.

Bevor Du Obst für Deinen Hund zubereitest und anbietest, gibt es einige wichtige Schritte zu beachten:

  1. Gründliches Waschen: Wasche das Obst gründlich, um Schmutz, Pestizidrückstände und potenzielle Krankheitserreger zu entfernen.
  2. Entfernung von Samen und Kernen: In den meisten Obstsorten sind Samen und Kerne nicht nur unverdaulich, sondern können auch giftige Verbindungen enthalten. Entferne sie immer, bevor Du das Obst servierst.
  3. Schälen (optional): Bei einigen Früchten, wie Äpfeln und Birnen, kann es sinnvoll sein, die Haut zu entfernen, da sie schwerer verdaulich sein kann. Dies ist jedoch nicht immer notwendig.
  4. Schneiden in mundgerechte Stücke: Schneide das Obst in kleine, leicht verdauliche Stücke, die Dein Hund leicht kauen und schlucken kann.
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Ein kleiner Leckerbissen für Deinen Vierbeiner

Abschließend ist es wichtig zu betonen, dass Obst niemals die Hauptquelle der Ernährung Deines Hundes ersetzen sollte. Es sollte immer als Ergänzung und gelegentlicher Leckerbissen betrachtet werden.

Wenn Du Fragen zur Ernährung Deines Hundes hast oder Bedenken bezüglich bestimmter Obstsorten, konsultiere immer Deinen Tierarzt. Mit der richtigen Herangehensweise kannst Du Deinem Hund eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung bieten, die sein Wohlbefinden fördert.

Quellen

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